Fakten über Konjak, die Dich staunen lassen
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13-04-2022
Ein wahrhaft teuflisches Gewächs:
Die Konjakpflanze wird hierzulande auch Teufelzunge genannt und stammt aus der Gattung der Titanwurze. In Österreich nennt man die Konjakpflanze auch Tränenbaum. Die Knolle der Pflanze wird als Konjakwurzel bezeichnet und ist der ausschlaggebende Namensgeber vieler Produkte. Die Teufelszunge wächst vor Allem im ostasiatischen Raum von Japan und China bis Indonesien und bevorzugt warme Standorte in den Tropen und Subtropen.
Und auch in der Kosmetikindustrie ist Konjak ein Begriff. Denn die Knolle kann man nicht nur zu dem bekannten Konjakmehl verarbeiten, sondern auch zu Naturschwämmen, die sich zur gründlichen Reinigung der Haut eignen.
Bei den Konjakprodukten wie z.B. die Shileo Roooaaar Pasta handelt es sich um ein sehr gesundes Produkt mit wenig Kalorien und reichlich Ballaststoffen. Ganz offiziell sind, von Seiten der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), zwei sogenannte Health Claims (gesundheitsbezogene Aussagen) für den Ballaststoff Konjak-Glukomannan zugelassen.
So kann Konjak-Glucomannan unter Berücksichtigung bestimmter Verzehr- und Warnhinweise zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut beitragen und im Rahmen einer kalorienarmen Ernährung zu Gewichtsverlust führen. Für genauere Infos bitte hier klicken
Konjak ist somit ein wahres Superfood, dass wir zur Basis unserer Produkte gemacht haben.
Viel Freude beim Lesen wünscht euch euer Shileo Team
Die Verwendung vom Heil- bis zum Lebensmittel:Im asiatischen Raum wird die Konjakwurzel schon lange zu Lebensmitteln wie auch Medizinprodukten verarbeitet. Während in Europa und Deutschland Viele nur die Konjaknudeln oder den Konjakreis kennen,gibt es auf den asiatischen Märkten vielerlei Snacks aus Konjak wie z.B. geleeartige Süßwaren. Und auch in der traditionellen chinesischen Medizin ist Konjak nicht unbekannt. So begann man bereits vor mehr als 2.000 Jahren sich die gesundheitseffekte der Konjakknolle zu Nutzen zu machen. Diese gehen vor allem auf den Hautinhaltstoff der Konjakwurzel zurück, dem wasserlöslichen Ballaststoff Konjak-Glucomannan.Kleine Knolle aber oho!
Lebensmittel aus der Konjakwurzel sind in den meisten Fällen rein pflanzlich und somit vegan. Das aus der Konjakwurzel gewonnene Konjakmehl ist nicht nur kalorien- und kohlenhydratarm und glutenfrei, sondern darüber hinaus auch äußerst ballaststoffreich. Dies sorgt für eine hohe Sättigung, die bereits nach dem Verzehr kleiner Mengen eintritt. Das Mehl der Konjakwurzel besitzt eine sehr hohe Wasserbindungskapazität und kann die 50-fache Menge an Wasser binden. Das Konjakmehl ist daher auch ein geschmacksneutrales Bindemittel und ein guter Ersatz für z.B. Guarkernmehl oder Johannisbrotkernmehl. Es eignet sich somit perfekt für die Low-Carb-, oder auch eine glutenfreie Ernährung.